Beim Kochen Geld sparen
Essenspläne, Angebotjagd und Pausenbrot
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Ich kann Geld sparen, indem ich in großen Mengen einkaufe, meine Mahlzeiten im Voraus plane und nur zu Hause esse. Das wissen wir wahrscheinlich alle, aber das UMSETZEN kann aus Zeit- und Bequenlichkeitsgründen schwer fallen. Aber lasst uns zusammen das Thema trotzdem angehen:
Wenn du zu Hause vorkochst und dein Essen mit zur Arbeit oder Schule bringst, kannst du wirklich viel Geld sparen. Ich wuchs mit der Brotdose auf: es gab wohl eine kleine „Futterklappe“ in unserer dänischen Schule mit Brötchen, Frikadellen und käse aber dafür hatte meine Familie kein Geld. Und 80% der Kids holten ehe in der Pause ihre Brotdosen raus, also war es nicht so schlimm. Was rückblickend etwas eintönig und traurig aussehen mag (einfache Klappstullen, weit entfernt vom berühmten skandinavischen Smörrebröd), muss heutzutage kein grund für Tränen in der Mittagspause sein: Gibt es doch Inspiration aus der ganzen Welt in Form von Bowls, Suppen, Schichtsalat, Sandwiches, Porridge und Bento Box, um nur einige großartige Ideen aus dem Netz zu nennen. Und es gibt das passende „To Go“ Geschirr* (Amazon Partnerlink) dafür, damit nichts matscht, ausläuft oder vermischt wird.
Wenn du zu Hause kochst und nur selten Essen gehst oder bestellst, kannst du sogar bis zu 50 % deiner Lebensmittelrechnung einsparen. Denn so kaufst du die Zutaten in großen Mengen und bereitest sie selbst zu. Auf diese Weise weißt du außerdem genau, was in deinem Essen enthalten ist, was für die Gesundheit unbezahlbar wertvoll ist.
Hier sind 3 Tipps, wie du Geld für Lebensmittel sparen kannst
1. Verwende Reste: Alle Lebensmittel, die vom Vortag übrig geblieben sind, kannst du mit minimalem Aufwand und geringen Kosten zu einer tollen Mahlzeit verarbeiten
2. Kaufe in großen Mengen ein (vielleicht sogar als Hausgemeinschaft? Suche nach sogenannten „Gebinde“): Der Kauf von Zutaten in großen Mengen ist oft billiger als der Kauf kleiner Mengen auf Zeit. Stelle nur sicher, dass du alles aufbrauchen können, bevor es schlecht wird
3. Essensplan: Wenn du einen Essensplan für die Woche erstellst, kannst du auf lange Sicht Geld sparen. Wenn du nur das einkaufst, was du für den Plan benötigst, vermeidest du Lebensmittelverschwendung und unnötige Ausgaben
Kochstrategien
Intelligente Kochstrategien können helfen, Energie zu sparen. Verwende den kleinsten Topf oder die kleinste Pfanne, die du für die Aufgabe brauchst, und benutze einen Deckel, um die Hitze zu halten. Verwende beim Aufkochen von Flüssigkeiten nur die benötigte Menge an Wasser. Versuche, wenn möglich, im Dampfgarer oder Druckkochtopf zu kochen, da diese Methoden weniger Energie verbrauchen als das herkömmliche Kochen. Schließlich hilft es die Mahlzeiten im Voraus zu planen, damit du mehrere Gerichte auf einmal zubereiten kannst, mit der gleichen Backofeneinstellung. Schließlich hilft „Der Heukasten“ mindestens die Hälfte an Energie zu sparen.
Energiesparen mit dem Heukasten
Früher hatten die meisten Küchen in den Niederlanden einen Heukasten. Ich lernte ihn in Friedrichsdorf kennen, wo Nachkommen der niederländische Siedler diese Tradition noch am Leben halten. Im Heukasten können die Speisen weitergaren, ohne weiter Energie „verschwenden“ zu müssen. Wir nutzen dafür unser Bett: wir wickeln den Topf in Geschirrtüchern und umwickeln das Ganze mit allen Decken und Kissen. So ensteht eine Art „Thermoskanne“, die das Essen auch noch mindestens 6 Stunden lang kochend heiß hält. Die Grundregel für das Weitergaren im Heukasten lautet: Die Hälfte der regulären Kochzeit muss ganz normal auf dem Herd absolviert werden. Dann mindestens 1 Stunde im Heukasten weitergaren (Daumenregel 3x der regulären Kochzeit: bei Kartoffeln 3x 20 Min). Bleiben wir bei den Kartoffeln als Beispiel: 20 Minuten ist die „Regelkochzeit“: 10 Minuten muss das Ganze aktiv gekocht haben, dann kommt es 1 Stunde in den Heukasten.

Der traditionelle „Heukasten“ ist bei uns mehr ein „Bettkasten“: Das Heu ist aber bei uns durch Decken und Kissen ersetzt worden. Wer aber Bock auf die traditionelle Variante hat, besorgt sich Heu* (Amazon Partnerlink), lässt es im Versandkarton und holt soviel Heu raus, wie ein Topf einnehmen würde…et Voíla…
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